Thema: * ☼♪ Folge dem Pfad der Sterne... ☼♪ * Mi Feb 27, 2013 4:42 am
* ☼♪ Folge dem Pfad der Sterne ... ☼♪ * ~ Mutherz dichtet
Sou, liebe Mitkatzen. Ich habe mich auch mal an Gedichten veruscht. Erwartet bloß nicht zuviel davon ^.^ Ich selbst finde, das die ersten bedien eigentlich voll in die Hose gegangen sind. Aber, was soll´s ich bin ja noch ein Anfänger. Aber das dritte gefällt mir schon mehr ^.^ Bitte schreib tmir Kommi´s mit euren Meinungen ^.^ Info: bis jetzt hab ich nur geschafft die ersten drei zu schreiben und reinzustellen, aber die anderen folgen noch ^.^
Feuer und Eis:
Feuer und Eis
Wenn des Nachts Kälte, auslöscht des Feuers Glut, und das Wolfsgeheul, in deinen Ohren gellte, so übernahm dich dann die Wut.
Ein einsamer Funke, ein kleiner Fleck tief in des Herzens Seele, das dich jedes mal erschreckt und du merkst, jedes mal auf neue, dass dir etwas fehle.
Kleiner Tropfen, aus purem Eis gefriert deine Hoffnung, für immer ein. Nie wieder, die Wärme des Feuers, nie wieder heiß, doch, das ist alles bloß ein Schein.
Ein einsames Licht, ein kleiner Funke dir die ganze Hoffnung wieder schenke. Voller Freude, du Halunke dass dein Herz vor Freude, sich fast verrenke
Ein kleines Licht, ein kleiner Ort wo jeden Tag und jede Nacht, es so sein soll: heiß. Und niemals wünschst du dich hier fort. Ein Ort, wo nur zu Hause ist, Feuer und Eis.
Vor dem Sturm:
Vor dem Sturm
Ein kleines Haus, ein kleiner Wald, wo selbst eine Maus sagte es sei kalt.
An einem kleinen Feuer man gemütlich sitze doch langsam, wird es einem nicht geheuer, die verschwindende Hitze.
Und plötzlich, rüttelt und zerrt er, der Wind, er lässt nicht los. Nicht umsonst, kam er von weit her, er möchte zerstören, und der Preis ist groß.
Niemals, denkst du wohl, doch ehe du glaubst, ist er weg. Das Feuer erlosch, zurück bleibt Glut und Kohl` und vorbei ist auch der Schreck.
Du packst deine Sachen, schnell, bevor er wieder kommt, der Wind. Das Licht des Wagens leuchtet grell, und du fährst davon, geschwind.
Zurück bleibt ein Haus, in einem kleinen Wald. Du verließest die arme Maus und das Ende kommt bald.
Der Wind, er ist zurück! er rüttelt und zerrt, das Haus. Es bricht zusammen. Die Maus, leider verunglückt. Der Wind macht kehrt, und die Maus, ist leider gegangen.
Gefährliche Spuren:
Gefährliche Spuren Im Dunkeln der Nacht, im fahlen Licht, pass´ auf, du siehst es nicht.
Unsichtbar, gefährlich, es verfolgt dich. Siehst du es nicht? Nein, es versperrt dir die Sicht.
Höre, achte auf den Weg. Du weißt nicht, was dich erwartet, es ist sein Eid, seine Pflicht Achte, sonst erlebst du den Tag nicht.
Dunkel, Geraschel, hörst du das? Renne, rasch! Rasch! Es gibt kein Entkommen schon jetzt hat es den Weg erklommen.
Du fällst, ein Schrei, ein Leben, endet es? Du schlägst die Augen auf, Eine Spur, genau vor deinen Augen. Du rappelst dich auf, Lauf! Doch - aus dem Dunkeln der Nacht Funkeln dir entgegen: gelbe Augen und Zähne, du wirst den Sonnenaufgang nicht mehr erleben.
Stunde der Finsternis:
Stunde der Finsternis
Allein. Ein kleines Wort, eine große Bedeutung, die ich nie verstand und jetzt bist du fort.
Stille. Mein Herz zerreißt denn es weiß das dir dein Leben entgleist.
Tränen. Meine Hand erfasst deine wo ist deine Stimme? Ich weine. Du gehst.
Stunde der Finsternis, egal wo du stehst. Sie ist da. Ich sah, wie sie dir dein Leben entriss. Du vergehst. Und mir ist klar: Ich sehe dich nie wieder. Stunde der Finsternis, ich verfluche dich.
Mitternacht:
Mitternacht
Du schaust zum Himmel, viele Sterne funkeln welche, die du nur siehst im Dunkel. Schöner als ein weißer Schimmel.
Du sitzt auf dem Dacht, der kalte Wind streichelt deine Wange, ganz sacht. Und du die Zeit vergisst.
Als du merkst wie ein Auto rann fuhr, spürst du nur: Schmerz
Geflüchtet bist du vor den Qualen die kommen. Du weißt, du wirst ihnen entnommen. behalt´ deine Ruh´, Kind.
Geflüchtet bist du weit fort. Zu den Sternen die funkeln im Dunkeln weit weg. Wenn Mitternacht dich ruft, du versinkst in Gedanken, wo Frieden du suchst.
Mondschein:
Mondschein
Hell auf des Hauses Dach scheint der Mond ganz sacht im Dunkel liegt nun die Wüste rau ist der Stein, unter meinem Füße.
Ich weiß, was du willst, oh Vater. Und von Tag zu Tag wird es mir klarer. „Eine Heirat?“ fragte ich und du meintest nur: „Selbstverständlich!“
Merkst du, was ich fühle? Oder glaubst du, du musst wühlen? Kannst du mir überhaupt noch in die Augen sehen? Weißt du, es wird geschehen.
Es gibt kein Rückzug, es wird so sein. So sage ich dies zum Mondes Schein. Ich finde mich ab, ich gebe auf. Weil ich dich liebe, ich blicke zu dir auf.
So werde ich gehen. Wir werden uns nicht mehr sehen. Ich gehe mit dem Mann, der mein sein soll. ich blick´ in den Mondschein ja, so soll es sein.
Morgenröte:
folgt ...
Sternenglanz:
folgt ...
Dämmerung:
folgt ...
Sonnenuntergang:
folgt ...
geheimer Blick:
folgt ...
Kornweide Älterer Schüler
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Thema: Re: * ☼♪ Folge dem Pfad der Sterne... ☼♪ * Mi Feb 27, 2013 4:47 am
OMG *O* Bist du krank das ist voll gut!!!! Ich könnte sowas nicht ich kann nur malen sei mal nicht so bescheiden Kompliment
Mutherz Junge Katze
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Thema: Re: * ☼♪ Folge dem Pfad der Sterne... ☼♪ * Mi Feb 27, 2013 5:56 am
Echt ?? OwO danke ^.^ schön, dass sie dir gefallen ^.^
Streifenpfote Junge Katze
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Thema: Re: * ☼♪ Folge dem Pfad der Sterne... ☼♪ * Mi Feb 27, 2013 6:48 am
WoW Ich finde du kanst gut Dichten!! Besondres gut fand ich Geheimer Blick (und die anderen )